Aktuelles zu Sturmtief "Egon"
Sturmtief Egon beschäftigt auch die Region Hochfranken.
Aktualisierung zu "Egon" - 06:00 bis 12:00 Uhr:
Im Zeitraum 06:00 bis 12:00 Uhr sind in unserer ILS 347 Not- und Telefonrufe eingegangen. Insgesamt wurden 518 Telefonate geführt.
In diesem Zeitraum wurden 251 Einsatzereignisse dokumentiert. Zu 139 Einsätzen wurden Kräfte der Feuerwehr, des THW und des Rettungsdienstes alarmiert. Inzwischen unterstützen die BRK-Bereitschaften mit 1 RTW und 4 KTW, die Bergwachten mit 4 Bergrettungsfahrzeugen und die Fa. ORMS mit 1 "schwergeländefähigem KTW" den Rettungsdienst.
Wir bitten um Verständnis, dass es im Bereich des Krankentransportes zu längeren Wartezeiten kommen kann.
Das Ortsverbände des THW wurden in Alarmbereitschaft versetzt und sind teilweise bereits im Einsatz.
Aktuell steigt die Zahl der Verkehrsunfälle. Inzwischen gibt es erste Verletzte.
Aufgrund der starken Schneefälle, der Schneeverwehungen und durch verunfallte oder hängengebliebene Fahrzeuge sind Teilstrecken nur noch schwer oder gar nicht mehr passierbar.
Wir erlauben uns noch einmal den Hinweis, wenn irgend möglich momentan auf Autofahrten zu verzichten.
Aktuell gehen wir aufgrund der Warnlage davon aus, dass diese Situation voraussichtlich bis mind. 18:00 Uhr anhalten wird.
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Aktualisierung zu "Egon":
Sturmtief Egon beschäftigt auch die Region Hochfranken.
Im Zeitraum 06:00 bis 09:00 Uhr gingen in unserer ILS bereits 156 Not- und Telefonrufe ein. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum 238 Telefonate geführt.
Zwischen 06:00 bis 09:00 Uhr wurden 63 Einsätze in unserer ILS abgearbeitet. Hiervon waren 40 Einsätze auf "Egon" zurückzuführen.
In enger Absprache zwischen Polizei und uns versuchen alle Bauhöfe und bei besonders dringlichen Einsätzen die Feuerwehren alle Verkehrswege freizuhalten.
Aktuell sorgen starke Schneeverwehungen dafür, dass Straßen teilweise nicht mehr passierbar sind.
Es wird dringend empfohlen, wenn es denn irgendwie möglich, bzw. nicht unbedingt notwendig ist, auf Autofahrten zu verzichten.
Durch die Wetterlage und die schwierigen Straßenverhältnisse kommt es im Bereich des Krankentransportes zu verlängerten Wartezeiten. Inzwischen wurden Kräfte des komplexen Hilfeleistungssystems des BRK, der ehrenamtlichen BRK-Bereitschaften und der Bergwachten alarmiert, um zu unterstützen.
Unsere ILS ist aktuell mit 1 Schichtführer, 6 Disponenten, 2 UG-ILS, 3 Systemadministration, 1 ILS-Leiter besetzt.